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Saints and Soldiers III - Battle of the Tanks
Gerald, K. Danor
(Attore),
Meese, Matthew
(Attore),
Little, Ryan
(Regista)
&
0
altro Età consigliata: 16 anni e più Formato: DVD
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Genere | Unterhaltung, Drama, Kriegsfilm, Spielfilm |
Collaboratore | Gerald, K. Danor, Bishop, Joel, Shoemaker, Tim, Behrens, Michael, Gregory, Adam, Meese, Matthew, Little, Ryan, Urie, Ben Mostra altro |
Lingua | Tedesco, Inglese |
Tempo di esecuzione | 1 ora e 35 minuti |
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Descrizione prodotto
Besonderheiten: Freigegeben ab 16 Jahre
Dettagli prodotto
- Aspect Ratio : 1.78:1, 1.77:1
- Età consigliata : 16 anni e più
- Lingua : Tedesco, Inglese
- Dimensioni prodotto : 13,7 x 1,7 x 19,3 cm; 72 grammi
- Riferimento produttore : 206743
- Regista : Little, Ryan
- Tempo di esecuzione : 1 ora e 35 minuti
- Data d'uscita : 28 aprile 2015
- Attori : Gerald, K. Danor, Meese, Matthew, Behrens, Michael, Gregory, Adam, Bishop, Joel
- Lingua : Tedesco (Dolby Digital 5.1), Inglese (Dolby Digital 5.1)
- Studio : EuroVideo Medien GmbH
- Garanzia e recesso: Se vuoi restituire un prodotto entro 30 giorni dal ricevimento perché hai cambiato idea, consulta la nostra pagina d'aiuto sul Diritto di Recesso. Se hai ricevuto un prodotto difettoso o danneggiato consulta la nostra pagina d'aiuto sulla Garanzia Legale. Per informazioni specifiche sugli acquisti effettuati su Marketplace consulta la nostra pagina d'aiuto su Resi e rimborsi per articoli Marketplace.
- ASIN : B00TGF96JG
- Numero di dischi : 1
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- n. 2,347 in Film di guerra
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4,3 su 5 stelle
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Mr. P. Parker
5,0 su 5 stelle
Awesome
Recensito nel Regno Unito il 14 agosto 2021
Awesome awesome awesome.
peter crisp
5,0 su 5 stelle
saints and soldiers3 dvd
Recensito nel Regno Unito il 25 febbraio 2019
brilliant film if you like war films you will enjoy this
tracy langsley
5,0 su 5 stelle
Would recommend
Recensito nel Regno Unito il 27 luglio 2015
Cannot complain came within stated time and put a smile on the grumpy hubs face so it gets my vote!
flyfisher
5,0 su 5 stelle
Five Stars
Recensito nel Regno Unito il 30 settembre 2015
It was ok
Offen für Alles
2,0 su 5 stelle
Nein... einfach nur nein!
Recensito in Germania il 20 aprile 2018
Zwei Sterne für die zwei schönen M36, damit hat sichs auch schon:
Der Titel: Hat nichts mit dem Film zu tun. "Battle of Tanks" lässt tatsächlich erwarten, dass hier relevante Panzergefechte stattfinden. Tun sie aber nicht.
Die Story: Unsinnig. Es werden zwei M36 losgeschickt, um irgendein Widerstandsnest zu säubern, während auf Infanterie verzichtet wird. Einfach nur Unsinn. Panzer sind gegen verschanzte Infanterie ohne eigene Infanterie nutzlos. Umso mehr die kaum geschützten Jagdpanzer der Amis. Währenddessen werden ein paar Lastwagen auf einer Strasse zusammengeschossen, die eigentlich feindfrei sein sollte. Zufällig fahren dann auch die zwei M36 in der Gegend rum und picken die zwei Überlebenden auf, einer davon schwarz (was dann gleich zu Spannungen mit dem Südstaatler im Panzer führt). Die M36 gurken dann irgendwo in der Pampa durch den Wald und stossen auf deutsche Panzer, die gleich mal einen ausschalten. DAS ist wenigstens realistisch, denn Jagdpanzer sollten sich nicht blind in derartiges Gebiet begeben. Der zweite M36 wird dann noch kampfuntauglich geschossen, da hilft es auch nichts mehr, dass der schwarze Soldat eigentlich langjähriger M36 Kommandant war, der zu Unrecht degradiert wurde, weil seine schwarzen Untergebenen an der Front Alkohol konsumierten und Feuer machten (ja wie blöd sind denn die, tststs!). Letztlich schiesst er den zweiten Panzer daher mit einer Panzerfaust ab und macht dann mit dem zweiten Überlebenden aus dem LKW, einem Engländer, Jagd auf den bösen Nazi, der die Panzer anführte und gleich noch die Gefangenen exekutieren liess. Der wird dann aber Gott sei Dank von guten Deutschen Soldaten erschossen, die sich dann auch gleich ergeben ... statt sich vom Acker zu machen. Kurz gesagt: Nein!
Die Schauspieler: Es kann nicht jeder ein Superstar sein und wenn Regisseur und Produzent Stereotypen haben wollen, müssen die eben gespielt werden. Aber etwas mehr Schauspielkunst wäre doch nett.
Die Figuren/die Atmosphäre: Fairerweise muss gesagt werden, dass die Figuren auch keinen Raum zur Entwicklung haben. Der grösste zwischenmenschliche Kontakt im Panzer ist noch, wenn der Lader ständig Blähungen hat und alle anfurzt. Vom Leben einer Panzercrew, die für sich einen eigenen Kosmos bildet, wird aber gar nichts spürbar. Dabei böte sich gerade ein M36 mit seinem offenen Turm an für ein kleines "Kammerspiel". Die Figuren werden aber schnell wieder voneinander getrennt und einzeln oder in Paaren über den Schauplatz gehetzt, nur um am Ende doch wieder irgendwo aufeinanderzutreffen (der Zuschauer hat aber keinerlei Übersicht über das Gebiet, in dem sie sich bewegen).
Fazit: Einfach nochmal Nein!
Der Titel: Hat nichts mit dem Film zu tun. "Battle of Tanks" lässt tatsächlich erwarten, dass hier relevante Panzergefechte stattfinden. Tun sie aber nicht.
Die Story: Unsinnig. Es werden zwei M36 losgeschickt, um irgendein Widerstandsnest zu säubern, während auf Infanterie verzichtet wird. Einfach nur Unsinn. Panzer sind gegen verschanzte Infanterie ohne eigene Infanterie nutzlos. Umso mehr die kaum geschützten Jagdpanzer der Amis. Währenddessen werden ein paar Lastwagen auf einer Strasse zusammengeschossen, die eigentlich feindfrei sein sollte. Zufällig fahren dann auch die zwei M36 in der Gegend rum und picken die zwei Überlebenden auf, einer davon schwarz (was dann gleich zu Spannungen mit dem Südstaatler im Panzer führt). Die M36 gurken dann irgendwo in der Pampa durch den Wald und stossen auf deutsche Panzer, die gleich mal einen ausschalten. DAS ist wenigstens realistisch, denn Jagdpanzer sollten sich nicht blind in derartiges Gebiet begeben. Der zweite M36 wird dann noch kampfuntauglich geschossen, da hilft es auch nichts mehr, dass der schwarze Soldat eigentlich langjähriger M36 Kommandant war, der zu Unrecht degradiert wurde, weil seine schwarzen Untergebenen an der Front Alkohol konsumierten und Feuer machten (ja wie blöd sind denn die, tststs!). Letztlich schiesst er den zweiten Panzer daher mit einer Panzerfaust ab und macht dann mit dem zweiten Überlebenden aus dem LKW, einem Engländer, Jagd auf den bösen Nazi, der die Panzer anführte und gleich noch die Gefangenen exekutieren liess. Der wird dann aber Gott sei Dank von guten Deutschen Soldaten erschossen, die sich dann auch gleich ergeben ... statt sich vom Acker zu machen. Kurz gesagt: Nein!
Die Schauspieler: Es kann nicht jeder ein Superstar sein und wenn Regisseur und Produzent Stereotypen haben wollen, müssen die eben gespielt werden. Aber etwas mehr Schauspielkunst wäre doch nett.
Die Figuren/die Atmosphäre: Fairerweise muss gesagt werden, dass die Figuren auch keinen Raum zur Entwicklung haben. Der grösste zwischenmenschliche Kontakt im Panzer ist noch, wenn der Lader ständig Blähungen hat und alle anfurzt. Vom Leben einer Panzercrew, die für sich einen eigenen Kosmos bildet, wird aber gar nichts spürbar. Dabei böte sich gerade ein M36 mit seinem offenen Turm an für ein kleines "Kammerspiel". Die Figuren werden aber schnell wieder voneinander getrennt und einzeln oder in Paaren über den Schauplatz gehetzt, nur um am Ende doch wieder irgendwo aufeinanderzutreffen (der Zuschauer hat aber keinerlei Übersicht über das Gebiet, in dem sie sich bewegen).
Fazit: Einfach nochmal Nein!
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