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Marlene
Formato | PAL, Dolby, Adulto, Surround |
Collaboratore | Hans-Werner Meyer, Joseph Vilsmaier, Katja Flint, Herbert Knaup |
Lingua | Tedesco |
Tempo di esecuzione | 2 ore e 8 minuti |
Descrizione prodotto
Marlene Dietrich wird nach einem Sturz bei einem Auftritt ins Krankenhaus gebracht. Dort erinnert sie sich an den Beginn ihrer Karriere, als Josef von Sternberg sie zum Star von "Der blaue Engel" und zu seiner Geliebten machte. Kurz bevor sie den Schritt nach Hollywood wagt, lernt sie die Liebe ihres Lebens kennen, entscheidet sich aber für ihre Karriere.
Dettagli prodotto
- Aspect Ratio : 1.77:1
- Età consigliata : Vietato ai minori di 18 anni
- Lingua : Tedesco
- Dimensioni del collo : 18,03 x 13,76 x 1,48 cm; 81,65 grammi
- Regista : Joseph Vilsmaier
- Formato supporto : PAL, Dolby, Adulto, Surround
- Tempo di esecuzione : 2 ore e 8 minuti
- Attori : Katja Flint, Hans-Werner Meyer, Herbert Knaup
- Lingua : Tedesco (Dolby Digital 2.0), Tedesco (Dolby Digital 2.0), Non disponibile (Dolby Digital 2.0 Mono)
- Studio : Euro Video
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- ASIN : B00004YMI4
- Paese di origine : Germania
- Numero di dischi : 1
- Posizione nella classifica Bestseller di Amazon: n. 123,568 in Film e TV (Visualizza i Top 100 nella categoria Film e TV)
- n. 1,492 in Erotici
- n. 30,348 in Drammatici
- Recensioni dei clienti:
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Migliori recensioni
Recensione migliore da Italia
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in due momenti del film si sgrana la fotografia , difetto di masterizzazione .
Le recensioni migliori da altri paesi
Frei, wahrscheinlich sehr frei nach Maria Rivas Buch entstand "Marlene", er beginnt in der Garderobe vor ihrem Auftritt 1975 in England.
Nach wenigen Minuten wird dann die Laufbahn dieses einzigen deutschen Hollywoodstars, einer Diva par excellence, vom Jahre 1930, als sie von Josef von Sternberg entdeckt wurde, als Rote Lola berümt wurde, mit Sternberg nach Hollywood ging und, wie im Film behauptet, die bestverdienende Schauspielerin war, bis zum Jahr 1945 , als Truppenbetreuerin im befreiten Teil von Frankreich, wo sie zum letzten Mal ihrer fiktiven großen Liebe, dem vom Wehrmachtssoldaten zum Widerstandskämpfer gewordenen Carl Seidlitz (Heino Ferch) begegnet, gezeigt. Der Film endet mit dem Konzert 1975, die 74jährige verzichtet auf den Rollstuhl, geht unsicher, dann entschlossen auf die Bühne, beginnt mit ihrem vielleicht bekanntesten Lied "Ich bin von Kopf bis Fuß ......", bricht nach wenigen Takten ab, singt für den toten Geliebten und die , die in einem unsinnigen Krieg ihr Leben ließen, den wohl schönsten und mit Recht bekanntesten Song der Antikriegsbewegung aus dem Jahre 1955, Pete Seegers "Sag' mir wo die Blunmen sind."
Gezeigt wird ihre sehr offene Ehe mit Rudolf Sieber (Herbert Knaup), ihre Beziehungen zu Regisseur Josef "Joe"von Sternberg (Hans-Wener Meyer), dem erfundenen OffizierSeidlitz, in Hollywood mit Gary Cooper (Götz Otto), dem sie die Uhrzeit zeigt, indem sie ein wohlgeformtes Bein entblößt, am Strumpband hängt eine Taschenuhr (erfunden, aber beeindruckend!) Sie dreht mehrere erfolgreiche Filme, später Kassenflops, bis sich von Sternberg von ihr trennt.
Gezeigt wird das Verhältnis zu ihrem stets im Schatten des Weltstars stehendem Ehemann, zu ihrer Tochter ( in verschiedenem Alter von 3 Vilsmaier-Mädchen gespielt) , dem Verhältnis von Sieber mit dem Kindermädchen Tamara Matul (Christiane Paul), das später an ihrer Rolle in der kaputten Familie zerbricht und in eine Psychose abgleitet.
Sie wird dargestellt als Frau, die bei der Wahl zwischen Weltkarriere und privatem Glück sich für den Starruhm entscheidet, diese Wahl aber mit Alkohol- und Tablettensucht bezahlt. Sie bleibt verheiratet, sie liebt ihre Tochter und empfindet ihren Ehemann als Stütze, ruhenden Pol in einem aufwühlenden Leben.
Der Film löste zwiespältige Kritik, auch hier bei Amazon-Rezensenten aus. Es wurden verfälschte Darstellungen, die Phantasiefigur Seidlitz, die eine viel zu große Rolle im Film spiele und weitere begründete Punkte in der Darstellung der Biographie der Dietrich bemängelt. Der Film sei eine Beleidigung dieser großartigen Frau, die Zeit ihn anzusehen verbrächte man besser mit anderen Filmen oder Büchern über Marlene.
Kaum authentisch:
Der Geliebte Offizier ist frei erfunden, ob es überhaupt einen gab oder sie sich nur immer wieder mal zurückzog, um zur Ruhe zu kommen, muß offenbleiben. Falsch ist das Datum der Trennung zwischen ihr und Josef von Sternberg, welche Hollywoodstars außer Gary Cooper ihr Bett teilten, bleibt offen. Ob sie beim Besuch eines Lazaretts trotz Bedenken des für sie veantwortlichen Truppenbetreuers tatsächlich die in einem abgetrennten Bereich auf Stroh gelagerten Schwerverletzten aufsuchte, von einem erkannt wurde und ihm beim Sterben mit Empathie die Hand hielt und die Augen schloß, lassen wir getrost erfunden sein.Sicher enthält der Film noch weitere Szenen, die nur im Kopf des Drehbuchautors und derer entstanden sind, die die Idee zu diesem Film hatten.
Weichgespült und sauberpoliert:
Viel Aufwand wurde getrieben bei der Beschaffung wunderbarer Oldtimer, gedreht wurde in Berlin. Hollywood Österreich und der Eifel nahe der Ardennen. Die Straßen Berlins waren fast klinisch sauber, die Autos, Straßenbahnen und Züge waren auf Hochglanz poliert, keinerlei Schmutz störte wunderschöne Bilder und Szenen, selbst Jeeps und Panzer in den Ardennen sahen aus wie mit dem Dampfstrahl gereinigte Museumsexponate, Kleidung und Frisur saßen immer perfekt, außer Marlene entblößte Mal ihre Beine oder zeigte ihr ansehnliches Dekolleté, mit oder ohne BH, aber immer "absolut jugendfrei".
Marlene Dietrich?
Sie diente als Vorlage für einen Film, der für mich nie den Anspruch auf Authentizität erhebt. In einem intelligenten Interview sagte Katja Flint, sie hielte die Autobiographie der Dietrich für am wenigsten der Person nahekommend, sie und der Film hätten sich entscheiden müssen für eine Darstellung. Jede Darstellung dieser faszinierenden Frau werde bei Teilen des Publikums auf Ablehnung stoßen. Bei gesicherten Fakten habe sie sich daran gehalten, beim Übrigen ihrer Intuition freien Lauf gelassen. Auch Vilsmeier , Herbert Knaup, Heino Ferch und Christiane Paul (großartig in ihrer Rolle und eine sehr intelligente Frau), sprechen über ihre Interpretation ihrer Rollen, alle haben sich auf den Film vorbereitet und nicht nur das Drehbuch heruntergespielt, wenn auch nicht so akribisch wie Katja Flint.
Katja Flint !!!
Ich habe wegen Katja Flint den Film gesehen, ohne mich vorher hier oder bei Wikipedia über ihn zu informieren. Erst beim Schreiben dieser Rezension habe ich dankbar auf diese tolle "Bibliothek" zurückgegriffen, ein Lob auf die Plattform Wiki, für die zahllose Menschen unentgeltlich schreiben, recherchieren, korrigierenund aktualisieren, finde ich hier einmal angebracht.
Katja ist , inzwischen 55, eine wunderschöne Frau, in so jungen Jahren Jahren (beim Dreh 40 - 41 ) habe ich sie bisher noch nicht gesehen, die zu Beginn 29jährige Marlene kaufte ich ihr voll ab. Sie spielt die gewählten Facetten dieses Stars, eine unkonventionelle, für die damalige Zeit sehr selbstbewußte, in offfener Ehe lebende Frau überzeugend . Sie ist konsequent, sie stellt ihre Karriere über alles, sie liebt ihre Tochter, auch wenn sie sie wegen der Karriere oft länger in der Obhut des Ehemannes und des Kindermädchens /Geliebten zurückläßt, die Familie aber schließlich in die USA nachkommen läßt. Sie ist glamourös, kehrt den Star heraus und fetzt sich mit von Sternberg, sie steht ungeachtet einer eventuell negativen Presse zu ihrer Ehe und Tochter.
Das was sich die Ideengeber zu der Spielfilmfigur Marlene Dietrich vorgestellt haben, spielt sie mit Bravour, sie hat mich mehr als in allen anderen Filmen, die ich von ihr bisher gesehen habe, beeindruckt, und in manchen Szenen bzw. Einstellungen ist die Ähnlichkeit mit Marlene schon beeindruckend.
Genauso wenig wie Heike Makatsch Hildegard Knef war, genau so wenig war Katja Flint Marlene Dietrich, aber ich kann mir in beiden Filmen keine Schauspielerin vorstellen, die den Originalen näher hätte kommen können. "Für mich soll's rote Rosen regnen" sang Heike Makatsch als Hilde selber!, nicht so wie die Knef(die von sich selbst sagte, nicht singen zu können), aber sehr gut. Ich weiß nicht, wer Katja Flint bei dem Konzert 1975 ihre Stimme geliehen hat. Marlene hat das Lied 1962 als erste auf deutsch vorgestellt, es gibt Fassungen in deutsch von Nana Mouskouri, Juliane Werding, Katja Ebstein und auch der Legende Joan Baez, nicht alle Weltstars, aber hervorragende Sängerinnen. Auf youtube habe ich Marlene Dietrich mit diesem Lied gesehen und gehört, ihre fast unbewgte, nur langsam dramatisch, traurig werdende Mimik ist wahrscheinlich unerreichbar, bei Katja Flint mit diesem Lied aller Friedenslieder hatte ich, und das ist selten, leicht feuchte Augen.
Mit den schon genannten finden sich auf der Besetzungsliste 15! mir bekannte gute und großartige Schauspieler, ganz besonders hervorgehoben sei für ihr hervorragendes Spiel Christiane Paul als Kindermädchen. Im Interview wird gesagt, daß sie die einzig tragische Rolle spielte, was sie völlig richtig korrigiert mit der Bemerkung, sie spiele die tragischste. Sehr richtig, verehrte Frau Paul!
Toll auch Suzanne von Borsody, verrucht-schön Katharina Müller-Elmau.
Sind Filme über Stars, ob noch lebend, ob bereits verstorbene Legenden oder berühmte Personen der jüngeren oder älteren Geschichte bis hin zu Alexander dem Großen oder weiteren Berühmtheiten der Geschíchte, authentisch? Spielfilme, Unterhaltung, nicht Dokumentationen mit auch hier oft sehr geschönten und mit Fantasie angereicherten Szenen ( siehe Pegah Ferydoni, wunderschön in "Cleopatra " aus der ZDF-Reihe "Starke Frauen der Geschichte").
Ein Vorrezensent bemerkt sehr treffend, Josef Vilsmaier sei mit seinen Ansprüchen grandios gescheitert- außer in Holliwood. Dort erhielt der Film 2000 beim Hollywood Filmfestival den Hollywood Discovery Award . Ein Filmpreis, auch ein Oscar, ist für mich nicht der Maßstab für einen guten Film. Hier schon!
"Marlene" bietet wunderbar gefilmte, zum Teil anrührende Unterhaltung im Stile von gutem alten Starkino, und der Weltstar Marlene Dietrich wird in diesem traumhaft schönen Film von der wunderschönen Frau und seit diesem Film für mich auch großartigen Schauspielerin KATJA FLINT beeindruckend verkörpert, optisch UND schauspielerisch!!!
Doc Halliday
Aber das ist nicht das einzige, was an diesem Film nicht stimmt, der natürlich, das muß man auf alle Fälle erwähnen, großartig besetzt ist und tolle Locations zeigt. Er basiert angeblich auf Maria Rivas Buch "Meine Mutter Marlene" und hält sich auch teilweise an einige Eckdaten des Buches. Allerdings besitzt die durchaus umstrittene 900-seitige Vorlage auch noch eine andere Komponente als die reinen Fakten, und das ist die emotionale. Die Dietrich war ein fürchterlicher Mensch, arrogant, herrisch, besitzergreifend und unfähig, einen Mann abzulehnen. Selbst wenn sie schrecklich verliebt war hielt sie das nicht davon ab, nebenher ein Dutzend andere Bettgeschichten zu pflegen.
Dies alles blendet der Film wohl deshalb aus, um die Göttin Marlene (zumindest erschien sie Vilsmeier so, siehe Bonusmaterial) weiterhin" larger than life" erscheinen zu lassen- dabei war sie auch nur ein Mensch, und zwar einer mit nicht wenigen Fehlern. Aber kritiklose Lobhudelei finde ich in einem Biopic unangebracht, denn es ist pure Geschichtsverfälschung. Ebenso das Dazuerfinden einer fiktiven "Liebe des Lebens", wahrscheinlich, um nicht Tausend verschiedene Geliebte vorstellen und wieder abtreten lassen zu müssen. Wirklich wichtige Menschen in ihrem Leben kommen dafür kaum (Maurice Chevalier mal gerade in einem Satz) oder gar nicht (Jean Gabin) vor. Was hat sich Vilsmeier bloß dabei gedacht, dieses unsägliche Drehbuch von Christian Pfannenschmidt, in dem nie jemand richtig vorgestellt wird (das muß man sich alles selbst zusammenreimen) zu akzeptieren? Es ist einfach nur ärgerlich, denn filmisch ist das Werk eigentlich perfekt.
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