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I Cacciatori Di Lupi
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Descrizione prodotto
Italia Edition, PAL/Region 0 DVD: LINGUA: Inglese ( Dolby Digital Stereo ), Italiano ( Dolby Digital Stereo ), WIDESCREEN (2.35:1), CONTENUTI: Galleria Fotografica, Menu interattivo, Poster, Scene di accesso, SYNOPSIS: Verso la metà del secolo scorso, un rude trapper canadese compera in un villaggio una sguattera muta per farne sua moglie e portarla a vivere nella foresta. Lei inizialmente è terrorizzata, poi salva il marito da morte sicura e finisce per apprezzarne la schiva umanità. ...I Cacciatori Di Lupi - I Pionieri Dell'Ultima Frontiera / The Trap ( 1966 )
Dettagli prodotto
- Aspect Ratio : 2.35:1, 4:3
- Lingua : Italiano, Inglese
- Dimensioni del collo : 19 x 13,6 x 1,6 cm; 100 grammi
- Tempo di esecuzione : 1 ora e 46 minuti
- Data d'uscita : 18 marzo 2014
- Attori : Tushingham,Reed,Chilcott
- Lingua : Italiano (Dolby Digital 2.0 Stereo), Inglese (Dolby Digital 2.0 Stereo)
- Studio : A E R Productions
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- ASIN : B00IJGLJ4I
- Paese di origine : Italia
- Numero di dischi : 1
- Posizione nella classifica Bestseller di Amazon: n. 11.925 in Film e TV (Visualizza i Top 100 nella categoria Film e TV)
- n. 2.559 in Drammatici
- Recensioni dei clienti:
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"The Trap" lautet der englischsprachige Originaltitel, und in eine Bärenfalle tappt Jean la Bête Oliver Reed) im kanadischen Winter, als er bei Kontrolle seiner Fallen von einem Puma attakiert wird. Verfolgt und bedrängt von einem Rudel Wölfe schleppt er sich mit gebrochenem linken Fuß oder Unterschenkel heim zur Blockhütte, zuletzt mit Hilfe seiner stummen Gefährtin Eve (Rita Tushingham).
Der Film spielt 1820 in British Columbia: nach 3 Jahren in der Wildnis kehrt Jean mit wertvollen Fellen zurück in ein kleines Städtchen, bei dem gerade ein Raddampfer mit begehrter Fracht angekommen ist. Die Bewohner sind überwiegend männliche Pioniere, und das Schiff bringt neben Post auch eine Ladung Frauen, Gefängnisinsassinen, die von Siedlern freigekauft wurden und auf der Stelle nach Ankunft mit dem Käufer verheiratet werden, 750 $ kostet es den bisher ledigen Mann. Am Schluß bleibt eine nicht mehr junge Frau mit einem Kind zurück, der Käufer ist in der Zwischenzeit verstorben und es beginnt ein berührend durch die Mimik der armen Frau dargestelltes entwürdigendes Schauspiel, sie wird versteigert. Als ein Mann für 70 $ den Zuschlag erhält, erscheint Jean und bietet 100$, aber e rkommt etwas zu spät.
Beobachtet wird das Schauspiel von einer Frau, die mit ihrem Ehemann liebend gern aus der Einöde weg will, und sie sieht ihre Chance: Jean ist nicht wie gehofft in der Wildnis verstorben, und so muss ihr Mann 1000$, die er für Jean aufgehoben hatte, zurückzahlen, er sei schließlich kein Dieb.
Und so wird für die 1000$ Eve verkauft, eine 19jährige nicht wunderschöne, aber liebenswerte junge Frau, die einen Makel hat: Sie spricht nicht mehr, seit sie als 7jähriges Mädchen beobachten musste, wie ihre Familie von Indianern niedergemetzelt wurde. Jean, der schon als trinkfreudiger ungehobelter und auf seinen Reichtum stolzer rauer Geselle gezeigt wurde, willigt ein, zerrt das Mädchen mit sich, und per Kanu geht es wieder flussaufwärts zu seiner Hütte.
Ich denke, viele Erwerber der DVD werden den Film schon gesehen haben, deshalb und um nicht zu spoilern, will ich nicht detailliert auf das weitere Geschehen eingehen, nur soviel: Eve ist eine tüchtigee Hausfrau und lernt interessiert von Jean sein Gewerbe des Fallenstellens, aber sie weigert sich vehement, mit ihm das Bett zu teilen, und schon hier zeigt sich, dass unter der betont hart dargestellten Schale des Fallenstellers ein guter Kern steckt, er trinkt flucht und tobt zuweilen, aber er tut Eve keine Gewalt an. Eve lernt, ihre Schießkünste vertreiben zwar meistens die Beute, aber uch Jean passt sich langsam Eve an, die stumm, freundlich und beharrlich ihm beibringt, "gesittet" zu essen. Er pfeffert abgenagte Knochen der überwiegend aus fleisch bestehenden Mahlzeiten auf den Hüttenboden, sie hebt sie geduldig auf und wirft sie unter den Tisch in ein zwischen die Tischbeine gespanntes Fell, bis irgendwann ein strahlender Jean es ihr demonstrativ gleichtut. Er erzählt Geschichten aus seiner Kindheit und Jugend, als er bei Indianern aufwuchs, er schlief bei einer nach Bärenfett stinkender Frau, die aber wärmte.
Nach einem Streit, weil sich Eve ihm immer noch verweigert, kommt es zum Verhängnis. er läuft in den winterlichen Wald, tappt bei einem Pumaangriff in seine Bärenfalle und kommt mit gebrochenem Bein, verfolgt von einer Meute Wölfe, zuletzt mit Eves Hilfe nur knapp zurück in Sicherheit. Eve schickt er im Tiefschnee zu einem Indianerdorf, zwei Tagesmärsche durch Hüfttiefen Schnee, um deren Medizinmann zu holen, bei ihrer Ankunft muss Eve eine schreckliche Entdeckung machen und schließlich mit der Axt Jeans Unterschenkel amputieren.
Sicher kann man einiges an dem Film aussetzen, sollte aber bedenken, dass er 1965 gedreht wurde, und er spielt 1820 in der rauen Siedlergemeinschaft in Kanada. Jeans Auftritt als trinkfreudiger, mit seinem Reichtum prahlender Trapper in dem Örtchen wirkt schon etwas übertrieben, die Indianner, von Weißen gespielt, sind durchtrieben und hinterhältig, und das Wolfsrudel besteht aus Deutschen Schäferhunden. IUnd sicher ist ein 1965 gedrehter Film, der zu Beginn des 19ten jahrhunderts spielt, kein flammender Appell an die Gleichberechtigung der Frau.
Etwas knapp und psychologisch nicht ausreichend erklärt scheint mir auch, warum Eve nach Jeans Genesung und einer gemeinsamen Nacht zum Städtchen flieht, halbtot dort ankommt und schon während des Läutens der Hochzeitsglocken mit einem jungen Verkäufer, der sie schon lange geliebt hat, zu Jean zurückkehrt, was soll's!
Wir sehen eine in wunderbarer Landschaft gedrehte Geschichte zwischen zwei zunächst unvereinbar erscheinenden Charakteren, einmal dem ungehobelten trinkfreudigen Macho Jean, dann der zierlichen, stummen, aber dafür mimisch so ungemein ausdrucksstarken Eve, die nicht eine Schönheit ist, aber ein wunderschönes Lächeln zeigen kann. Oliver Reed und besonders Rita Tushingham zeigen wunderbar und berührend, wie die raue Natur und der Kampf ums Überleben, aber auch Eves Beharrlichkeit und Jeans Respektieren der Tatsache, dass sie ihm nicht das Bett wärmt und Kinderschenkt, sie sich einander annähern lassen, wie Eve sich bei einer Dankesansprache von Jean, dass sie ihm das Leben gerettet und ihn liebevoll gepflegt hat, strahlt und sich schließlich glücklich an seine Brust schmiegt.
Und herrlich auch die Szene, als sie von ihrem Ausflug in die "Zivilisation" zu ihm zurückkehrt, wie sie ein wenig ihre Rollenspielen. Beide strahlen nicht wie die Honigkuchenpferde, Eve legt an und verhält sich, als wäre sie nie weggewesen, Jean zeigt seine Freude darin, dass er sich so gibt als ob er immergewusst hätte, dass sie zurückkehre, mir gefällt dieses Wiedersehen viel besser als wenn sie sich in die Arme gesunken wären. Ein wenig spiegelt diese Szene auch den Zeitgeist wieder: sie ist ausgebüxt und zurückgekehrt, wie es sich gehört, aber nicht treumütig, er ist sich ihrer selbstverständlichen Rückkehr sicher gewesen. Beide wissen in der Szene, dass sie ein wenig Theater, ihre zeitgemäßen Rollen spielen, aber wir sehen, dass aus dem Zusammenraufen eine Liebe geworden ist, wie sie selten so wunderbar auf der Leinwand gezeigt wurde.
Rita Tushinghams Mimik mag übertrieben wirken, sie kann zwar hören, aber sich nicht sprachlich verständlich machen, und deshalb ist diese sehr ausdrucksstarke Mimik eine Notwendigkeit. Sie erinnert mich in der Quaklität durchaus an Jodie Foster als "Nell", die nach langem Alleinleben in der Wildnis und einer kaum verständlichen Sprache, da sie diese von ihrer nach einem Schlaganfall teilgelähmten Mutter mit schweren Artikulationsstörungen gelernt hatte, ebenfalls mit sehr beeinduckender Mimik versucht, sich verständlich zu machen. Egal wie man den Film insgesamt beurteilt, Jodie bezeichnete die Rolle der "Nell" als ihre beste Darstellerleistung, und Rita Tushingham steht ihr da kaum nach!
Trotz der Mängel und der Kritik ist mit "The Trap" eine der berührendsten Liebesgeschichten des Filmes gelungen, von Oliver Red und Rita Tushingham wunderbar gespielt. Rita Tushinghams Mimik ist derart überzeugend, dass es überhaupt nicht vermisst wird, dass sie im ganzen Film kein Wort spricht, GROSSARTIG!
Doc Halliday
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