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Monsieur Claude und seine Töchter
Genere | Spielfilm, Komödie |
Collaboratore | Bel, Frederique, Abittan, Ary, Sadoun, Medi, Chau, Frederic, de Cahuveron, Philippe, Piaton, Julia, de Chauveron, Philippe, Clavier, Christian, Lauby, Chantal Mostra altro |
Lingua | Tedesco, Francese |
Tempo di esecuzione | 1 ora e 33 minuti |
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Descrizione prodotto
Monsieur Claude *(Christian Clavier) und seine Frau Marie *(Chantal Lauby) sind ein zufriedenes Ehepaar in der franzsischen Provinz mit vier hbschen Tchtern. Am glcklichsten sind sie,* wenn die Familientraditionen genau so bleiben wie sie sind. Als sich drei ihrer Tchter mit einem Muslimen,* einem Juden und einem Chinesen verheiraten,* platzen in die franzsische Lebensart unvermittelt andere Welten hinein,* und die Hochzeitsfeiern geraten zum interkulturellen Minenfeld. Da ist die Ankndigung der jngsten Tochter,* einen * Gottseidank! * franzsischen Katholiken zu heiraten,* Musik in ihren Ohren. Doch als sie ihrem vierten Schwiegersohn,* dem schwarzen Charles,* gegenberstehen,* reit Claude und Marie der Geduldsfaden. Aber auch Charles Familie knirscht wegen dieser Partie mchtig mit den Zhnen. Dennoch lassen sich die Eltern auf ein Kennenlernen ein.Pressezitate:"Ohne gestreckten Zeigefinger,* aber mit perfektem Timing und viel Herz macht sich Regisseur de Chauveron einen Spa aus Alltagsrassismus und Panik vor Multikulti. Eine intelligente Komdie fr intelligente Menschen. Gibts nicht oft." *(KulturSpiegel)"Diese wortgewaltige Multi-Kulti-Komdie stellt *'Ziemlich beste Freunde' und *'Willkommen bei den Sch'tis' sogar noch in den Schatten." *(SuperIllu)"Groer Multikulti-Spa aus Frankreich." *(Der Tagesspiegel)"Eine Komdie der Toleranz. Herzerfrischend. Eine unterhaltsame Lektion im Miteinander-Auskommen und Abbauen von Vorurteilen." *(Berliner Morgenpost)"Dass es allen Beteiligten einen Riesenspa gemacht hat,* so politisch inkorrekt wie mglich zu sein,* merkt man dem Film in jeder Szene an." *(Brigitte)"Gttlich gute Komdie gegen Fremdenhass und Intoleranz. Wie Monsieur de Chauveron auf wahnwitzige Weise Klischees und Vorurteile auf die satirische Spitze treibt und mit lssiger Hand ein Pldoyer gegen Intoleranz und Fremdenhass auf die Leinwand zaubert,* das ist aller Ehren wert." *(Berliner Kurier *)Bonusmaterial:Audiodeskription; Making-of;
Dettagli prodotto
- Aspect Ratio : 1.77:1, 1.85:1
- Fuori produzione : No
- Età consigliata : Nessuna limitazione d'età
- Lingua : Tedesco, Francese
- Dimensioni prodotto : 13,4 x 1,7 x 18,8 cm; 72 grammi
- Regista : de Cahuveron, Philippe, de Chauveron, Philippe
- Tempo di esecuzione : 1 ora e 33 minuti
- Data d'uscita : 1 dicembre 2014
- Attori : Clavier, Christian, Lauby, Chantal, Abittan, Ary, Sadoun, Medi, Chau, Frederic
- Sottotitoli: : Tedesco
- Lingua : Tedesco (Dolby Digital 5.1), Francese (Dolby Digital 5.1)
- Studio : Indigo
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- ASIN : B00LHK8UTK
- Paese di origine : Germania
- Numero di dischi : 1
- Posizione nella classifica Bestseller di Amazon: n. 108,594 in Film e TV (Visualizza i Top 100 nella categoria Film e TV)
- n. 21,700 in Commedie (Film e TV)
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Für mich ist dieser Film, den ich vor zwei Tagen im Kino sah, d e r Film des Jahres. Intelligent, äußerst kurzweilig und witzig, wundervoll gespielt.. Ein Film, der einem die Tränen vor lachender Sprachlosigkeit in die Augen treibt, ganze Kinos zu unkontrollierten Lachsalven mitreißt, unendlich erheiternd gerade a u c h wegen der vielfach verwendeten Klischees. Was soll's aber, wenn diese sich dennoch absolut überraschend einstellen und unübersehbar mit deutlichem Augenzwinkern präsentiert wurden.
Gleich, wen ich fragte: Jeder, der diesen Film im Kino gesehen hatte, war über seine Originalität und Spritzigkeit hellauf begeistert, ging nicht selten mit dem Gefühl absolut unvergesslicher, kurzweiligster Urlaubstage in Frankreich nach Hause, an die man lange, lange noch gern zurückdenkt. - sehr treffend fand ich in diesem Zusammenhang die Vorabbeschreibung des Filmes im Programmheft des Kinos, in welchem ich ihn zum ersten Mal sah: "Monsieur Claude und seine Töchter" - eine Völkerverständigungskomödie, die so leicht und locker ist wie ein Souffle und trotzdem scharf und bissig wie eine Chilischote" (Brennesselkino Hemsbach).
So halte ich gerade in Zeiten, da das Gleichgewicht des Lebens in unserer Weltgeschichte (nicht selten genug aber auch privat) durch Egoismus, Vorurteile, Hass, Unfrieden.. immer wieder aus den Angeln zu fallen droht, diese Tragikomödie für ein filmisches, schelmisches Meisterstück, welchem durchaus überzeugend gelingt, vor Augen zu führen, dass dramatische Konflikte - statt immer mehr auf die Spitze getrieben zu werden - sich am Ende doch mit gutem Willen beider Seiten, auch durch Einlenken, Nicht mehr so wichtig- Nehmen der eigenen Position, durch Nachgeben und dem Gegenüber die Hand -Reichen - nicht zuletzt auch durch bewusstes Zurückfinden in befreiendes, erlösendes Lachen - gelöst werden könnten. Aber das ist wohl eine andere Geschichte im derzeitigen Weltenlauf, in welcher die westlichen Kontrahenten durchaus mit gutem Beispiel vorgehen (sollen) könnten, statt nur für Pressefotos Scheingesten zu präsentieren. Wie sonst können Hass, Kampf und ständiger Unfriede ein Ende nehmen? Sie könnten es, wenn jeder bei sich selbst anfinge. An erster Stelle auch bei sich selbst zu Hause. Ist nicht die Familie die Keimzelle der Gesellschaft? Und sagte nicht Berthold Brecht einst: "Stell dir vor, es ist Krieg und Keiner geht hin!"? Frieden, der "unten" geboren und gelebt wird, hat die Kraft, sich wie ein Feuer zu verbreiten!
Monsieur Claude und alle Kampfhähne wie Vorurteilsträger dieses Filmes könnte man hierin nachgerade als leuchtendes Vorbild werten, und Niemand kann sich am Schluss der Rührung und Mitfreude entziehen, dass die Geschichte nach allen Turbulenzen und Aufregungen dann doch so gut endet, Alle den Frieden und die Freude der Versöhnung, der Hoffnung und des unbeschwerten Miteinanders feiern.
Wenn am Ende der Vorstellung Einige - oder hoffentlich mehr - der Millionen Zuschauer neben der Freude über das Vergnügen, welches ihnen der Film bereitet hat, diese Botschaft zur Friedensbereitschaft im Herzen mitgenommen haben, dann hat der Film Großes bewirkt. Ich denke, er schafft das - und ohne dabei den moralischen Zeigefinger zu heben. Wir müssen nur den Humor - unseren echten Humor, nicht die Ironie oder Bissigkeit! - wieder in unser eigenes Leben aufnehmen. Er ist eine unglaubliche Wunderwaffe. Und er fängt laut Kant gerade da an, wo der Spaß aufhört. probieren wir doch selbst einmal, Fantasie ist gefragt! ;-)
Nachdem sich Claude und seine Schwiegersöhne mal wieder so richtig zerstritten haben, ist am Weihnachtsfest eine Versöhnung geplant. Im Hause von Claude soll ein großes Familienfest stattfinden. Das läuft gut, bis Laure mitteilt, dass sie heiraten wird. Der Gatte Charles hat den Vorteil, dass er katholisch ist, aber leider auch farbig. Jetzt scheint die Toleranzgrenze von Claude überschritten. Die geplante Hochzeit ist gefährdet und die Ehe von Marie und Claude scheint ebenfalls zu zerbrechen. Die Hochzeitsvorbereitungen mit den Schwiegereltern von der Elfenbeinküste, die Claudes Familie für Kommunisten halten, tun ihr übriges, um Claude in den Wahnsinn zu treiben...
Was für eine wunderbare Komödie. In Deutschland könnte man so einen Film vermutlich nicht drehen. Wie Regisseur Philippe de Chauveron alle Klischees und Vorurteile so ziemlich jeder Religionsgruppe in einen Sack packt und daraus einen Film macht, bei dem diesen Ansichten der Spiegel vorgehalten wird, das ist Klasse. In der Story bilden sich unvorhersehbare Allianzen, z.B. zwischen Rachid und David, die im Miteinander von Islam und Judentum nur schwer vorstellbar sind. Nimmt man allerdings zwei Menschen dieser Glaubensrichtung, dann funktioniert es wunderbar. Wenn Claude seine Schwiegersöhne gegenüber Marie als Gaddafi, Woody Allen und Bruce Lee bezeichnet, bleibt kein Auge trocken. Am Ende zeigt Chauveron dann allerdings, dass die Vielfalt Trumpf ist und die kleingeistigen Ansichten jedes einzelnen ziemlich lächerlich sind.
Ich habe mich von -Monsieur Claude und seine Töchter- wunderbar unterhalten lassen. Der Film ist eine französische Komödie der Spitzenklasse. Wer gern vor dem Bildschirm lacht, sollte sich diesen Film nicht entgehen lassen.
Auftakt zu einem glücklichen Ende ist der Kleidertausch der Schwiegerväter (Christian Clavier und Pascal N’Zonzi) nach einem Angelerfolg und einem Besäufnis. Da heiligt mal der Zweck die Mittel, ganz zwanglos und locker und nie bösartig. Und wenn die Wellen der Verzweiflung alles unter sich zu begraben scheinen, ist die Frage von Madame (Chantal Lauby) schon gerechtfertigt: ‘Was haben wir bloß dem lieben Gott getan?‘ (Originaltitel). Spitze der Extraklasse. Ein Feel-Good Movie obendrein.
Rassismus, Toleranz und Vorurteile aufgrund Religion, Herkunft und Hautfarbe werden auf ziemlich witzige Weise aufgegriffen.
Monsieur Claude und seine Töchter erzählt die Geschichte des konservativen Ehepaars Claude und Marie Verneuil, das allmählich an der Partnerwahl seiner Töchter verzweifelt.
Das Ehepaar Claude und Marie Verneuil führt in der französischen Provinz ein beschauliches und zufriedenes Leben. Ihr ganzer Stolz sind ihre vier schönen, noch unverheirateten Töchter. Als drei ihrer Töchter den Bund der Ehe schließen wollen, gerät das traditionsbewusste Familienleben komplett durcheinander. Eine Tochter hat sich einen Muslimen geangelt, die zweite Tochter hat einen Juden auserwählt und die Dritte will einen Chinesen als Mann nehmen. Alle Hoffnungen auf eine kirchliche Hochzeit ruhen nun auf der jüngsten Tochter, die gerade einen echten Katholiken kennengelernt hat – den schwarzen Charles, dessen Familie über diese Beziehung auch alles andere als begeistert ist...
Wer auf harmlose und total witzige Familienkomödien steht, dem kann ich den Film nur wärmstens empfehlen! Daumen hoch!
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