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Serpico / Special Edition / Blu-ray
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Blu-ray
1 gennaio 2023 "Ti preghiamo di riprovare" | — | 1 | 14,03 € | — |
Blu-ray
24 febbraio 2014 "Ti preghiamo di riprovare" | — | 1 | 18,14 € | 14,99 € |
Blu-ray
24 febbraio 2014 "Ti preghiamo di riprovare" | Steelbook Edition | 1 |
—
| — | — |
Genere | Action, Thriller & Krimi, Spielfilm |
Formato | Blu-ray, PAL |
Collaboratore | Randolph, John, Roberts, Tony, Rich, Allan, Kehoe, Jack, Lumet, Sidney, Pacino, Al |
Lingua | Tedesco, Francese, Inglese |
Tempo di esecuzione | 2 ore e 10 minuti |
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Descrizione prodotto
Fr den jungen Serpico ist die Arbeit als Polizist kein Beruf,* sondern eine Berufung. Als er in New York seinen Dienst antritt,* wird ihm jedoch schnell bewusst,* dass kaum ein Kollege seinen Idealismus teilt. Weil er Schmiergelder konsequent ablehnt,* gilt Serpico im korrupten Polizeiapparat bald als Verrter. Um seinem Gerechtigkeitssinn treu zu bleiben,* nimmt er den langwierigen Kampf mit dem System auf. Der auf wahren Begebenheiten beruhende Cop-Thriller erscheint in einer brandneuen 4K Restaurierung und mit umfangreichen Extras.Bonusmaterial:Dokumentation Frank Serpico *(ca. 98 Min.); Featurettes Sidney Lumet ber New York. Eine Liebeserklrung und Auf der Suche nach Al Pacino; Trailer; Wendecover;
Dettagli prodotto
- Aspect Ratio : 1.77:1, 1.85:1
- Lingua : Tedesco, Francese, Inglese
- Dimensioni prodotto : 13,4 x 1,5 x 17,2 cm; 81 grammi
- Regista : Lumet, Sidney
- Formato supporto : Blu-ray, PAL
- Tempo di esecuzione : 2 ore e 10 minuti
- Attori : Pacino, Al, Roberts, Tony, Randolph, John, Kehoe, Jack, Rich, Allan
- Sottotitoli: : Tedesco, Francese
- Lingua : Tedesco (PCM Stereo), Inglese (PCM Stereo), Francese (PCM Stereo)
- Studio : Arthaus / Studiocanal
- Garanzia e recesso: Se vuoi restituire un prodotto entro 30 giorni dal ricevimento perché hai cambiato idea, consulta la nostra pagina d'aiuto sul Diritto di Recesso. Se hai ricevuto un prodotto difettoso o danneggiato consulta la nostra pagina d'aiuto sulla Garanzia Legale. Per informazioni specifiche sugli acquisti effettuati su Marketplace consulta la nostra pagina d'aiuto su Resi e rimborsi per articoli Marketplace.
- ASIN : B08JF8B3WS
- Paese di origine : Germania
- Numero di dischi : 1
- Posizione nella classifica Bestseller di Amazon: n. 92,820 in Film e TV (Visualizza i Top 100 nella categoria Film e TV)
- n. 7,341 in Polizieschi (Film e TV)
- n. 12,890 in Thriller
- n. 17,314 in Azione e avventura (Film e TV)
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Während sich der über zwei Stunden lange Film entfaltet, eskaliert die ganze Angelegenheit letztendlich immer mehr, bis Serpico unter unglücklichen Umständen angeschossen wird. Doch als er vor einem Ausschuss für Polizeikorruption stand, wurde er in den Vereinigten Staaten schnell als einer der ehrlichsten Polizisten des Landes berühmt, wenn nicht sogar als der ehrlichste. Als das Buch veröffentlicht wurde, das auf seinen Heldentaten basiert, sicherte sich Paramount die Filmrechte und begann sofort damit den Stoff zu adaptieren (solange das Eisen noch heiß war), wobei die Produktion dadurch deutlich beschleunigt wurde. Für die Hauptrolle konnte Al Pacino gewonnen werden, der im vorangegangenen Jahr für seine Rolle im Oscar-Preisträger The Godfather (Der Pate, 1972) gefeiert wurde und somit seinen Platz als aufregendes neues Gesicht der siebziger Jahre festigen konnte.
Regisseur Sidney Lumet (der in letzter Minute rekrutiert werden konnte) musste schnell arbeiten und erreichte das scheinbar Unmögliche, indem er den Film innerhalb eines Jahres nach den Aussagen des echten Serpico in die Kinos auf der ganzen Welt brachte. Der Film brannte diese Ereignisse in die Köpfe von Millionen von Zuschauern ein und zwar so akkurat, wie es mit einer Besetzung von Unbekannten bewerkstelligt werden konnte, um die Authentizität zu erhöhen. Al Pacino steigerte sich in dem Maße in die Rolle des Whistleblowers hinein, sodass er sich mit dem echten Serpico anfreundete, um ihn und seine skurrile Persönlichkeit besser studieren zu können. Letztendlich verstand er es in einer seiner erfolgreichsten Vorstellungen stark zu überzeugen.
Das Publikum erwärmt sich beinahe sofort für Serpico, der sich von Anfang an als Außenseiter etabliert, während man ihn in seinem benommenen und verletzten Zustand beobachtet. Dank der Rückblenden kann man schnell erkennen, dass es sich bei Serpico um einen ungewöhnlichen jungen Mann handelt, der im Takt seiner eigenen Trommel marschiert, die offenbar auf der gesetzestreuen Seite der Korruptionskluft spielt. Sein persönliches Problem dabei ist, dass fast alle anderen, denen er in der Truppe begegnet (einschließlich derer, mit denen er jeden Tag zusammen arbeiten muss) auf der anderen Seite stehen, von Straßenpolizisten über Kriminalbeamte bis hin zu deren Vorgesetzten. Es ist zu spüren, dass ein Mann versucht, nicht nur ein Loch in einer Mauer des Fehlverhaltens zu stopfen, sondern sich einer Flutwelle schädlichen Verhaltens zu widersetzen, die für alle, mit denen er in Kontakt kommt, zum Lebensstil geworden ist. Lumet sorgte auch dafür Serpicos Charakter mit etwas Privatleben auszustatten, also lernen die Zuschauer zwei seiner Freundinnen (von denen die letztere bei ihm einzieht) und seinen Hund kennen (der fast so groß ist wie er). Auch seine Eltern bekommt man kurz zu Gesicht.
Das Wichtigste für Serpicos Mission ist jedoch seine hartnäckige Weigerung mit dem Strom zu schwimmen. Es gibt keinen richtigen religiösen Blickwinkel (jedenfalls nicht offen) aber es gibt vieles von einem Märtyrer an diesem Polizisten zu beobachten, der, obwohl sein Leben unerträglich wird (aufgrund des Drucks, unter dem er steht) seinen moralischen Kurs noch immer entschlossen fortsetzt und niemals dem nachgibt, was als gutgemeinte Ratschläge beginnt und mit Drohungen und psychologischer Folter endet. Man muss den Menschen Serpico bewundern, denn der Film macht deutlich, dass er sich immer wieder klar machen musste, dass er das Richtige tut, während sein Status als Hippie-Polizist in Zivil beim Publikum sehr gut ankam (in Italien ließ Pacinos Aussehen sogar einen neuen Hauptprotagonisten für poliziotteschi entstehen: Tomas Milians Nico Giraldi, u.a. in Squadra antiscippo zu sehen). Frank Serpico hatte eine extrem harte Zeit zu durchleben, denn er wollte ein guter Mensch in einem Sumpf von Unmoralität sein und wurde von genau den Leuten zu Boden getreten, von denen angenommen wurde, dass sie zum Wohl der Gesellschaft handeln. Lumet sollte mit dem noch versierteren, allerdings nicht so erfolgreichen Prince of the City – Die Herren der Stadt (1981) zu diesem Thema zurückkehren.
Auf der Blu-Ray Edition von Studiocanal befindet sich neben den Featurettes „Sidney Lumet über New York. Eine Liebeserklärung“ und „Auf der Suche nach Al Pacino“ auch noch die äußerst interessante sowie informative Dokumentation „Frank Serpico“, in der der echte Frank Serpico und einige seiner damaligen Weggefährten ca. 98 Minuten lang zu Wort kommen und relativ ausführlich über Franks Leben sowie dessen Kampf gegen die Korruption berichten. Sehr empfehlenswert !!!
Le scénario s'inspire du livre du même nom de Peter Maas, racontant l'histoire réelle du policier Frank Serpico. Ce dernier avait entrepris de dénoncer la corruption générale qui régnait au sein de la police de New York. Il a notamment témoigné à cet effet devant la commission Knapp, qui avait comme mission d'enquêter sur ces allégations. L’histoire authentique de Frank Serpico, un flic new-yorkais intègre qui, écœuré par la corruption de ses confrères, œuvra dans la Grande Pomme au début des 70’s pour dénoncer leurs comportements, agissant souvent undercover, habillé en civil et affublé d’un style singulier (des cheveux épais, une longue barbe, un bonnet caractéristique, et une dégaine générale pouvant s’apparenter à celle d’un hippie, un citoyen marginal et contestataire), validé par ses supérieurs, qui lui permettait de passer inaperçu dans la rue et se fondre dans la population afin de mieux la surveiller, pour ainsi faire respecter la Loi et valoir les valeurs nobles et universelles de la Police. Las de dénoncer en vain les pratiques malveillantes de ses collègues au préfet et autres garants de l’ordre, Frank Serpico finit par contacter le Times, déclenchant une vaste enquête qui aboutit en 1972 à une purge colossale au sein du New York Police Department. De manière extra-diégétique, Serpico fait partie, avec Le Prince de New-York et Contre-Enquête, de la trilogie emblématique de Sidney Lumet sur la corruption policière.
Produit par l’immense Martin Bregman (il sera l’homme derrière Un après-midi de chien, Scarface, L’Impasse, ou encore Blue Ice & The Shadow de Russell Mulcahy), écrit par Waldo Salt (auteur plus tard du scénario de Macadam cowboy) et Norman Wexler (scénariste de Joe, réalisé par John G. Avildsen ce dernier ayant d’ailleurs failli diriger Serpico avant de devoir quitter la navire en raison de « désaccords artistiques » avec Bregman puis de La fièvre du samedi soir et de sa suite, Staying Alive, réalisée par Stallone), sur une histoire du journaliste Peter Maas adaptée de son roman biographique du véritable Frank Serpico, et donc mis en scène par le talentueux Sidney Lumet, Serpico est l’un de ces polars 70’s marquants, ceux que l’on n’oublie pas. Une magistrale représentation de la quintessence de l’œuvre du cinéaste new-yorkais. Le film est en même temps un témoignage passionnant sur l’évolution des mœurs, la contre-culture, et l’esprit critique alors à l’œuvre aux États-Unis.
Al Pacino, qui vient à l’époque de démarrer sa carrière sur les chapeaux de roues avec les prestigieux Panique à Needle Park, L’Epouvantail et Le Parrain, déborde de sincérité et porte une majeure partie de l’ouvrage sur ses épaules ; sa remarquable prestation lui vaudra une citation à l’Oscar du Meilleur acteur et sera couronnée du Golden Globe amplement mérité du meilleur acteur dans un drame en 1974. On est véritablement aux côtés de ce personnage tout le long : de ses idéaux de justice, lutte du Bien contre le Mal et aspirations à devenir inspecteur à la désillusion la plus totale lorsqu’il découvre les passe-droits, passages à tabac (de petites frappes par ses camarades), distribution de pots-de-vin, et autres petits arrangements symptomatiques du compérage de ses pairs avec les truands locaux.
L’infiltration (à proprement parler) pour dévoiler l’immoralité de ses collègues corrompus de la brigade des stups vient ensuite, et nous permet aussi d’assister, médusés, à l’inaction (voire pire, à la complicité) de ses supérieurs hiérarchiques, du procureur et autres pourritures de l’appareil judiciaire tout entier, « gangrené jusqu’à l’os » ! On est témoins hagards des malversations quotidiennes que Serpico traverse, mais aussi de l’influence délétère de son combat sur sa vie privée, de son amour pour les animaux (chien, souris, perroquet) et de son rejet cohérent de la belle plaque scintillante qu’on lui propose, on adhère à ses idées et la colère ressentie par ce personnage (et les spectateurs) n’en est que plus grande. Le scénario est, à cet égard, très bien ficelé, autant dans le développement psychologique du perso, symbole héroïque de la contre-culture et du mouvement libertaire, que dans le traitement rigoureux des thèmes abordés et la construction limpide d’un propos acerbe et efficace : le parcours de Serpico est dépeint à bonne distance, et on a aucun mal à s’identifier et s’attacher au personnage.
Lumet intensifie la rythmique narrative et parvient à éviter l’écueil de dialogues trop envahissants. Plus soutenu, Les séquences sont frappantes donnent lieu à plus d’impact à l’ensemble. C’est indéniable : Serpico a laissé un héritage immense dans la culture populaire. Le réalisateur Joe Carnahan lui a rendu directement hommage en 2002 dans Narc, son polar sec et nerveux qui reprenait le célèbre bonnet de Serpico pour coiffer Jason Patric. Le gimmick du gars inquiet, au bord du craquage, qui exige de son supérieur qu’il agisse le plus rapidement possible pour lui permettre ainsi de sortir de sa position peu enviable de flic infiltré, sera repris plus tard par Martin Scorsese dans l’excellent Les Infiltrés, remake US du polar chinois Infernal Affairs. David Fincher lui a aussi fait ouvertement référence dans un dialogue de Seven. Enfin, les péripéties de Serpico serviront également de base à une série télé, produite en 1976-1977 et où le rôle de l’emblématique policier fut repris par David Birney. Tout cela n’est évidemment pas un hasard : Serpico est un polar maîtrisé et remarquablement interprété, une « date » dans l’Histoire du 7ème art.
Travailler en tenue civile (undercover) aura plusieurs significations. La soirée hippie auquel Serpico est invité avec sa petite-amie du moment les met en évidence : faire le lien entre la rue et la loi, estomper les limites établies et surtout se fondre dans le décor urbain. Ce dernier point est le plus important compte tenu du fait que Sidney Lumet tourne dans un New York au bord de la crise. Les tournages dans la Grosse Pomme au début des années soixante-dix sont plus que préconisés et incite de cette façon une certaine forme de réalisme qui sied bien au film. Dès lors, comment réconcilier le cinéma de Lumet, l’aspect technique de celui-ci avec le caractère sauvage de la ville ? De cette fusion avec la métropole, la caméra enregistre une période de l’Amérique où s’opèrent plusieurs glissements significatifs : interchangeabilité d’individus en opposition les uns aux autres, romances impossibles, hiérarchie obscurcie… L’enjeu de Lumet est finalement le même que celui de Frank Serpico qui doit adapté son système moral à la jungle new-yorkaise et se laisser submerger (transformation physique) par le dehors, loin des préoccupations conservatrices de beaucoup de policiers avec qui il travaille. Être accessible tout en restant le même, voilà qui pourrait résumer une des obsessions de Frank Serpico.
Sauf que le domaine dans lequel Serpico travaille a tendance à effacer progressivement toute notion d’intime, de sorte que sa vie professionnelle déborde sur sa vie privée. Son foyer se retrouve très vite pris d’assaut par les soucis extérieurs. Serpico devient macho, paranoïaque, agressif. Et si ses relations amoureuses ne durent pas, c’est peut-être parce que le particulier lui échappe, lui devient étranger. Que reste-t-il donc de l’humain ? Un corps épuisé à force de refuser l’argent sale, usé par son obstination. On peine à voir Serpico dans son lit d’hôpital recevoir sa médaille à contrecœur et les larmes lui monter aux yeux : la reconnaissance de sa lutte a une apparence pour le moins désagréable, le dorée de l’objet agissant comme une ultime provocation. Pied de nez involontaire du système ou défaillance affective de ses hommes ?
Il est monnaie courante que le cinéma américain s’empare de grandes fresques mafieuses, prenant place au cœur de leurs grosses métropoles, afin de tailler par là même le portait d’une Amérique à un temps donné. Des Affranchis (Martin Scorsese, 1990) au Parrain (Francis Ford Coppola, 1972), en passant par Scarface (Brian de Palma, 1983), Les incorruptibles (Brian de Palma, 1987) et Il était une fois en Amérique (Sergio Leone, 1984), ces classiques ont tous investi la figure de la mafia et les codes du film de gangsters, l’un et l’autre constituants de l’Histoire américaine. Si Serpico se distingue de toutes ces productions, en plus du fait de leur être bien antérieur, c’est principalement parce qu’il entreprend de dénoncer la corruption de la police new-yorkaise, et ainsi de faire des hommes en uniformes les réels brigands. Une histoire de voyous sans voyous donc.
Lumet livre un récit de justice au sens le plus pur qui soit, où la bataille d’un seul homme deviendra le fer de lance d’un combat commun. Il est terriblement navrant de constater toute la justesse et l’intérêt d’un tel récit, qui reste toujours aussi vigoureux plus de quarante-cinq ans après. On se retrouve avec un vrai film d’infiltré, Serpico étant le loup dans la bergerie, ou bien l’inverse ? Le long-métrage joue sur les deux côtés, tantôt Serpico sera au milieu d'une troupe de loups, progressivement il deviendra mouton à achever dans sa bergerie : le policier à la morale incorruptible se fera chasser autant qu’il ne chasse. Un jeu du chat et de la souris, où il est difficile de distinguer les deux puisqu’ils portent le même uniforme. On pense notamment à Donnie Brasco (Mike Newell, 1997) qui sortira bien des années plus tard et qui se trouve être le pendant inverse de Serpico, mais toujours avec la présence, et l’aura inégalable, de Al Pacino.
L'interpretation de Pacino est magistral, il déborde de charisme et de talent avec son look passant du jeune naïf sérieux et propre à celui d'un homme véritablement brisé sur le plan social et affichant une allure de hippie portant barbe et cheveux longs. Des acteurs des vrais de vrais : Tony Roberts dans la peau de son collègue taciturne de la Police, John Randolph et Jack Kehoe dans la division supérieure, Cornelia Sharpe sa petite amie, et F. Murray Abraham, l'indique (Omar Suarez dans Scarface) qui fera partie de l'infiltration aux côtés de Frank Serpico... A l'image de la bande originale parcimonieuse de Mikis Theodorakis, qui survient avec des morceaux en décalage avec le ton du film aux moments les moins opportuns. Serpico garde néanmoins tout son intérêt en tant qu'instantané de la ville de New York, au début des années 1970. Plus encore que son contemporain, French Connection, il sillonne les rues sales et il s'engouffre dans les immeubles délabrés de la métropole avec un sens involontaire du documentaire très appréciable.
À la réalisation, Sidney Lumet fait des merveilles. Comme ses amis Jerry Schatzberg ou Martin Scorsese, le réalisateur filme New-York comme personne. Si le personnage d’Al Pacino patrouille et enquête seul, son véritable allié se trouve être la ville qui l’entoure. Les choix de mise en scène permettent presque d’humaniser la cité à la grosse pomme : parfois oppressante, quelques fois sordide mais aussi amicale, comme le visage d’un ami rassurant pour ce policier qui a soif de justice. Et si la ville était la raison de la corruption de ces policiers, tout en étant la motivation de Serpico à les démanteler et les arrêter ? Nous sommes dans un cas où c’est le décor qui décide des actions, et non les actions qui définissent le décor. Chose d’autant plus troublante, les espaces de commissariat habituel lieu de confiance deviennent des repères à voyous, où tous les codes du genre du film de gangster sont appliqués.
Le parallèle entre des séquences de films de mafieux et celle où Al Pacino fait face à ses collègues dans leurs propres bureaux est flagrant. La même tension et les mêmes enjeux se trouvent au cœur des échanges, traduits par une mise en scène légèrement en recul, laissant les personnages interagir entre eux, sans frontière de cadre où, du coup, la cocotte-minute peut exploser à tout moment. Si le début du film nous montre un Frank Serpico touché dans sa chair tel le Christ moderne tout proche de la crucifixion, Le film de Lumet aura au moins servi à une chose : que le souvenir de Frank Serpico, un homme en colère, peu importe la raison, perdure un peu plus longtemps dans la mémoire des hommes... Un Chef-d’œuvre, à la fois profondément ancrée dans son époque, mais tout aussi intemporelle.
Recensito in Francia il 29 gennaio 2018
Le scénario s'inspire du livre du même nom de Peter Maas, racontant l'histoire réelle du policier Frank Serpico. Ce dernier avait entrepris de dénoncer la corruption générale qui régnait au sein de la police de New York. Il a notamment témoigné à cet effet devant la commission Knapp, qui avait comme mission d'enquêter sur ces allégations. L’histoire authentique de Frank Serpico, un flic new-yorkais intègre qui, écœuré par la corruption de ses confrères, œuvra dans la Grande Pomme au début des 70’s pour dénoncer leurs comportements, agissant souvent undercover, habillé en civil et affublé d’un style singulier (des cheveux épais, une longue barbe, un bonnet caractéristique, et une dégaine générale pouvant s’apparenter à celle d’un hippie, un citoyen marginal et contestataire), validé par ses supérieurs, qui lui permettait de passer inaperçu dans la rue et se fondre dans la population afin de mieux la surveiller, pour ainsi faire respecter la Loi et valoir les valeurs nobles et universelles de la Police. Las de dénoncer en vain les pratiques malveillantes de ses collègues au préfet et autres garants de l’ordre, Frank Serpico finit par contacter le Times, déclenchant une vaste enquête qui aboutit en 1972 à une purge colossale au sein du New York Police Department. De manière extra-diégétique, Serpico fait partie, avec Le Prince de New-York et Contre-Enquête, de la trilogie emblématique de Sidney Lumet sur la corruption policière.
Produit par l’immense Martin Bregman (il sera l’homme derrière Un après-midi de chien, Scarface, L’Impasse, ou encore Blue Ice & The Shadow de Russell Mulcahy), écrit par Waldo Salt (auteur plus tard du scénario de Macadam cowboy) et Norman Wexler (scénariste de Joe, réalisé par John G. Avildsen ce dernier ayant d’ailleurs failli diriger Serpico avant de devoir quitter la navire en raison de « désaccords artistiques » avec Bregman puis de La fièvre du samedi soir et de sa suite, Staying Alive, réalisée par Stallone), sur une histoire du journaliste Peter Maas adaptée de son roman biographique du véritable Frank Serpico, et donc mis en scène par le talentueux Sidney Lumet, Serpico est l’un de ces polars 70’s marquants, ceux que l’on n’oublie pas. Une magistrale représentation de la quintessence de l’œuvre du cinéaste new-yorkais. Le film est en même temps un témoignage passionnant sur l’évolution des mœurs, la contre-culture, et l’esprit critique alors à l’œuvre aux États-Unis.
Al Pacino, qui vient à l’époque de démarrer sa carrière sur les chapeaux de roues avec les prestigieux Panique à Needle Park, L’Epouvantail et Le Parrain, déborde de sincérité et porte une majeure partie de l’ouvrage sur ses épaules ; sa remarquable prestation lui vaudra une citation à l’Oscar du Meilleur acteur et sera couronnée du Golden Globe amplement mérité du meilleur acteur dans un drame en 1974. On est véritablement aux côtés de ce personnage tout le long : de ses idéaux de justice, lutte du Bien contre le Mal et aspirations à devenir inspecteur à la désillusion la plus totale lorsqu’il découvre les passe-droits, passages à tabac (de petites frappes par ses camarades), distribution de pots-de-vin, et autres petits arrangements symptomatiques du compérage de ses pairs avec les truands locaux.
L’infiltration (à proprement parler) pour dévoiler l’immoralité de ses collègues corrompus de la brigade des stups vient ensuite, et nous permet aussi d’assister, médusés, à l’inaction (voire pire, à la complicité) de ses supérieurs hiérarchiques, du procureur et autres pourritures de l’appareil judiciaire tout entier, « gangrené jusqu’à l’os » ! On est témoins hagards des malversations quotidiennes que Serpico traverse, mais aussi de l’influence délétère de son combat sur sa vie privée, de son amour pour les animaux (chien, souris, perroquet) et de son rejet cohérent de la belle plaque scintillante qu’on lui propose, on adhère à ses idées et la colère ressentie par ce personnage (et les spectateurs) n’en est que plus grande. Le scénario est, à cet égard, très bien ficelé, autant dans le développement psychologique du perso, symbole héroïque de la contre-culture et du mouvement libertaire, que dans le traitement rigoureux des thèmes abordés et la construction limpide d’un propos acerbe et efficace : le parcours de Serpico est dépeint à bonne distance, et on a aucun mal à s’identifier et s’attacher au personnage.
Lumet intensifie la rythmique narrative et parvient à éviter l’écueil de dialogues trop envahissants. Plus soutenu, Les séquences sont frappantes donnent lieu à plus d’impact à l’ensemble. C’est indéniable : Serpico a laissé un héritage immense dans la culture populaire. Le réalisateur Joe Carnahan lui a rendu directement hommage en 2002 dans Narc, son polar sec et nerveux qui reprenait le célèbre bonnet de Serpico pour coiffer Jason Patric. Le gimmick du gars inquiet, au bord du craquage, qui exige de son supérieur qu’il agisse le plus rapidement possible pour lui permettre ainsi de sortir de sa position peu enviable de flic infiltré, sera repris plus tard par Martin Scorsese dans l’excellent Les Infiltrés, remake US du polar chinois Infernal Affairs. David Fincher lui a aussi fait ouvertement référence dans un dialogue de Seven. Enfin, les péripéties de Serpico serviront également de base à une série télé, produite en 1976-1977 et où le rôle de l’emblématique policier fut repris par David Birney. Tout cela n’est évidemment pas un hasard : Serpico est un polar maîtrisé et remarquablement interprété, une « date » dans l’Histoire du 7ème art.
Travailler en tenue civile (undercover) aura plusieurs significations. La soirée hippie auquel Serpico est invité avec sa petite-amie du moment les met en évidence : faire le lien entre la rue et la loi, estomper les limites établies et surtout se fondre dans le décor urbain. Ce dernier point est le plus important compte tenu du fait que Sidney Lumet tourne dans un New York au bord de la crise. Les tournages dans la Grosse Pomme au début des années soixante-dix sont plus que préconisés et incite de cette façon une certaine forme de réalisme qui sied bien au film. Dès lors, comment réconcilier le cinéma de Lumet, l’aspect technique de celui-ci avec le caractère sauvage de la ville ? De cette fusion avec la métropole, la caméra enregistre une période de l’Amérique où s’opèrent plusieurs glissements significatifs : interchangeabilité d’individus en opposition les uns aux autres, romances impossibles, hiérarchie obscurcie… L’enjeu de Lumet est finalement le même que celui de Frank Serpico qui doit adapté son système moral à la jungle new-yorkaise et se laisser submerger (transformation physique) par le dehors, loin des préoccupations conservatrices de beaucoup de policiers avec qui il travaille. Être accessible tout en restant le même, voilà qui pourrait résumer une des obsessions de Frank Serpico.
Sauf que le domaine dans lequel Serpico travaille a tendance à effacer progressivement toute notion d’intime, de sorte que sa vie professionnelle déborde sur sa vie privée. Son foyer se retrouve très vite pris d’assaut par les soucis extérieurs. Serpico devient macho, paranoïaque, agressif. Et si ses relations amoureuses ne durent pas, c’est peut-être parce que le particulier lui échappe, lui devient étranger. Que reste-t-il donc de l’humain ? Un corps épuisé à force de refuser l’argent sale, usé par son obstination. On peine à voir Serpico dans son lit d’hôpital recevoir sa médaille à contrecœur et les larmes lui monter aux yeux : la reconnaissance de sa lutte a une apparence pour le moins désagréable, le dorée de l’objet agissant comme une ultime provocation. Pied de nez involontaire du système ou défaillance affective de ses hommes ?
Il est monnaie courante que le cinéma américain s’empare de grandes fresques mafieuses, prenant place au cœur de leurs grosses métropoles, afin de tailler par là même le portait d’une Amérique à un temps donné. Des Affranchis (Martin Scorsese, 1990) au Parrain (Francis Ford Coppola, 1972), en passant par Scarface (Brian de Palma, 1983), Les incorruptibles (Brian de Palma, 1987) et Il était une fois en Amérique (Sergio Leone, 1984), ces classiques ont tous investi la figure de la mafia et les codes du film de gangsters, l’un et l’autre constituants de l’Histoire américaine. Si Serpico se distingue de toutes ces productions, en plus du fait de leur être bien antérieur, c’est principalement parce qu’il entreprend de dénoncer la corruption de la police new-yorkaise, et ainsi de faire des hommes en uniformes les réels brigands. Une histoire de voyous sans voyous donc.
Lumet livre un récit de justice au sens le plus pur qui soit, où la bataille d’un seul homme deviendra le fer de lance d’un combat commun. Il est terriblement navrant de constater toute la justesse et l’intérêt d’un tel récit, qui reste toujours aussi vigoureux plus de quarante-cinq ans après. On se retrouve avec un vrai film d’infiltré, Serpico étant le loup dans la bergerie, ou bien l’inverse ? Le long-métrage joue sur les deux côtés, tantôt Serpico sera au milieu d'une troupe de loups, progressivement il deviendra mouton à achever dans sa bergerie : le policier à la morale incorruptible se fera chasser autant qu’il ne chasse. Un jeu du chat et de la souris, où il est difficile de distinguer les deux puisqu’ils portent le même uniforme. On pense notamment à Donnie Brasco (Mike Newell, 1997) qui sortira bien des années plus tard et qui se trouve être le pendant inverse de Serpico, mais toujours avec la présence, et l’aura inégalable, de Al Pacino.
L'interpretation de Pacino est magistral, il déborde de charisme et de talent avec son look passant du jeune naïf sérieux et propre à celui d'un homme véritablement brisé sur le plan social et affichant une allure de hippie portant barbe et cheveux longs. Des acteurs des vrais de vrais : Tony Roberts dans la peau de son collègue taciturne de la Police, John Randolph et Jack Kehoe dans la division supérieure, Cornelia Sharpe sa petite amie, et F. Murray Abraham, l'indique (Omar Suarez dans Scarface) qui fera partie de l'infiltration aux côtés de Frank Serpico... A l'image de la bande originale parcimonieuse de Mikis Theodorakis, qui survient avec des morceaux en décalage avec le ton du film aux moments les moins opportuns. Serpico garde néanmoins tout son intérêt en tant qu'instantané de la ville de New York, au début des années 1970. Plus encore que son contemporain, French Connection, il sillonne les rues sales et il s'engouffre dans les immeubles délabrés de la métropole avec un sens involontaire du documentaire très appréciable.
À la réalisation, Sidney Lumet fait des merveilles. Comme ses amis Jerry Schatzberg ou Martin Scorsese, le réalisateur filme New-York comme personne. Si le personnage d’Al Pacino patrouille et enquête seul, son véritable allié se trouve être la ville qui l’entoure. Les choix de mise en scène permettent presque d’humaniser la cité à la grosse pomme : parfois oppressante, quelques fois sordide mais aussi amicale, comme le visage d’un ami rassurant pour ce policier qui a soif de justice. Et si la ville était la raison de la corruption de ces policiers, tout en étant la motivation de Serpico à les démanteler et les arrêter ? Nous sommes dans un cas où c’est le décor qui décide des actions, et non les actions qui définissent le décor. Chose d’autant plus troublante, les espaces de commissariat habituel lieu de confiance deviennent des repères à voyous, où tous les codes du genre du film de gangster sont appliqués.
Le parallèle entre des séquences de films de mafieux et celle où Al Pacino fait face à ses collègues dans leurs propres bureaux est flagrant. La même tension et les mêmes enjeux se trouvent au cœur des échanges, traduits par une mise en scène légèrement en recul, laissant les personnages interagir entre eux, sans frontière de cadre où, du coup, la cocotte-minute peut exploser à tout moment. Si le début du film nous montre un Frank Serpico touché dans sa chair tel le Christ moderne tout proche de la crucifixion, Le film de Lumet aura au moins servi à une chose : que le souvenir de Frank Serpico, un homme en colère, peu importe la raison, perdure un peu plus longtemps dans la mémoire des hommes... Un Chef-d’œuvre, à la fois profondément ancrée dans son époque, mais tout aussi intemporelle.
アメリカはニューヨークに誘ってくれた大切な作品である。
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