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Die irre Heldentour des Billy Lynn (4K Ultra-HD) [+ Blu-ray]
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Genere | Unterhaltung, Action, Drama, Kriegsfilm, Spielfilm, Komödie |
Formato | 4K |
Collaboratore | Nelson, Tim Blake, Lovejoy, Deirdre, Platt, Ben, Alwyn, Joe, Stewart, Kristen, Lee, Ang, Hedlund, Garrett, Tucker, Chris, Martin, Steve, Diesel, Vin Mostra altro |
Lingua | Tedesco, Francese, Italiano, Giapponese, Polacco, Russo, Spagnolo, Turco, Ungherese |
Tempo di esecuzione | 1 ora e 53 minuti |
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Dettagli prodotto
- Aspect Ratio : 1.85:1
- Età consigliata : Adatto per 12 anni e più
- Lingua : Tedesco, Polacco, Turco, Italiano, Giapponese, Spagnolo, Francese, Russo, Ungherese
- Dimensioni del collo : 17 x 13,4 x 1 cm; 80 grammi
- Regista : Lee, Ang
- Formato supporto : 4K
- Tempo di esecuzione : 1 ora e 53 minuti
- Attori : Alwyn, Joe, Stewart, Kristen, Tucker, Chris, Hedlund, Garrett, Diesel, Vin
- Sottotitoli: : Tedesco, Italiano, Inglese, Francese, Spagnolo, Olandese, Ungherese, Turco, Arabo, Finlandese, Islandese, Ebraico, Portoghese, Greco, Croato, Rumeno, Bulgaro, Sloveno, Giapponese, Serbo, Slovacco, Lettone, Polacco, Svedese, Ceco, Norvegese, Lituano, Estone, Russo, Danese
- Lingua : Giapponese (Dolby Digital 5.1), Ungherese (Dolby Digital 5.1), Polacco (Dolby Digital 5.1), Turco (Dolby Digital 5.1), Italiano (Dolby Digital 5.1), Spagnolo (Dolby Digital 5.1), Tedesco (Dolby Digital 5.1), Francese (Dolby Digital 5.1), Russo (Dolby Digital 5.1)
- Studio : Sony Pictures Entertainment (PLAION PICTURES)
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- ASIN : B06X3QRYTN
- Paese di origine : Germania
- Posizione nella classifica Bestseller di Amazon: n. 61,519 in Film e TV (Visualizza i Top 100 nella categoria Film e TV)
- n. 1,247 in Film di guerra
- n. 11,925 in Azione e avventura (Film e TV)
- n. 12,444 in Commedie (Film e TV)
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Le résultat est époustouflant (et encore plus si vous avez une tv oled), l'image est extraordinaire, la fluidité des mouvements est incroyable (même sur des scènes fixes ou des personnes ne bougent pas beaucoup), c'est une expérience à vivre si vous êtes équipés !
De plus; non seulement l'image est une référence absolue (la plus belle en 4K à ce jour), mais la piste son VO en Atmos est grandiose, lors des scènes dans le stade ou lors des combats, le son vous happe littéralement.
Un UHD top démo ! A sortir quand vos amis vous demandent "mais c'est l'ajout du 4K par rapport à une télé normale ?"
Version 3D (tournée à 24 images / seconde) totalement ébouriffante elle aussi avec une 3D maitrisée de bout en bout et des effets de jaillissement incroyables.
Vom satirisch-galligen Gehalt erinnert die Geschichte vom kurzen Heimaturlaub einer Elite-Einheit der US-Army an den Klassiker "Catch 22", die Geschichte selbst weist Ähnlichkeiten mit Clint Eastwoods viel ernsterem "Flags of our Fathers" auf.
Ein Film, der ganz nahe am Protagonisten Billy Lynn (Joe Alwynn) ist - für mich sogar wie ein moderner naher Verwandter des abenteuerlichen Simplicissimus, dem Held aus dem Schelmenroman von Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen (geschrieben 1668 und beschreibt Initiationserlebnis, die episodische Reise durch die Gesellschaft der Gegenwart und die Selbstreflektion des Helden).
Der britische Youngster Joe Alwyn ist dieser hin- und hergerissene Billy und er verkörpert ihn total perfekt, er trägt den Film mühelos im Alleingang. Erwähnenswert aber auch die oscarreife Performance von Garrett Hedlund als sarkastischer und dynamischer Staff Sergeant David Dime.
Die Geschichte folgt den acht Soldaten der Bravo Squad Einheit (neben Alwynn und Hedlund spielen Beau Krapp, Mason Lee, Barney Harris, Arturo Castro, Ismael Cruz Cordova, Stro), die von den Medien aufgrund zufälli gefilmter Aufnahmen während eines Gefechts im Irak plötzlich zu den Helden der Stunde erklärt werden. Dabei steht der junge Texaner Billy als die Hauptfigur im Rampenlicht, denn der hatte versucht bei einem Kampf seinem Vorgesetzten Shroon (Vin Diesel) das Leben zu retten. Leider kam er zu spät, doch die Bilder gingen um die Welt und nun findet er sich neben seinen Kameraden auf einer 1wöchigen Propagandatour in der Heimat. Letzte Station nach diversen Einkaufszentren und Fernehauftritten ist ein gemeinsamer Auftritt mit den Girls von Destiny's Child während der Halbzeitpause des Footballspiels der Dallas Cowboys. Danach müssen die Jungs zurück ins Kriegsgebiet. Während dieser Tour schießen dem jungen Billy immer wieder Bilder der Vergangenheit in den Kopf. Eindrücke von den Kampfhandlungen und von der starken Kameradschaft unter den Soldaten. Er besucht seine Familie und wie immer wird am Tisch gestritten, denn seine Schwester (Kristen Stewart) ist eine Kriegsgegnerin, die nicht will, dass ihr geliebter Bruder bei der "Befreiung" des Irak sein Leben lässt.
Überhaupt holt Ang Lee die Geschichte ganz nah an den Zuschauer heran: Die Schauspieler blicken bei ihm, während sie reden, direkt in die Kamera und nicht, wie im konventionellen Kino üblich, knapp daran vorbei. Aber das war Ang Lee nicht nah dran genug. Er wollte noch mehr und durch seine Genialität ist "Die irre Heldentour des Billy Lynn" mittendrin im Geschehen und gibt den Bildern eine extreme Dichte, ähnlich stark gemacht wie in seinem ebenfalls unterschätzten "Woodstock" Movie. Man kann beinahe jede einzelne Pore im Gesicht der Darsteller sehen.
Dabei entsteht auch automatisch ein Spiegelbild von einem damals (die Geschichte spielt 2004) schon sehr gespaltenen Land, es macht sich nicht nur beim gemeinsamen Mittagsessen in der Familie bemerkbar - auch bei der Bevölkerung stoßen Billy und seine Kameraden nicht nur auf die naive Heldenverehrung ihrer Landsleute, sie werden bei dieser irrwitzigen PR-Maschinerie auch mit kaum verholener Abneigung von einigen empfangen. Der Film gibt viele Eindrücke wieder und ebenso viele Subtexte, die nachdenklich machen. Für wenig Lohn führen diese Männer im Namen der USA Kriege. Vieleicht ist ja das einer der Kritikpunkte - Ang Lee hält die Kamera auf das Geschehen und erlaubt dem Zuschauer sich selbst Gedanken zu machen. Dabei gibt er auch keine Ziele vor und keine Intention zu erkennen. Wer einen Antikriegsfilm erwartet, der liegt falsch. Die Kameradschaft unter den Männern wird sehr groß geschrieben und erfährt eine Art Poesie in den Ritualen der Männer "Ich liebe dich" dies sagt Sergeant Shroom jedem seiner Soldaten vor einem lebensgefährlichen Einsatz und er schaut den Jungs dabei ins Gesicht.
Er glaubt auch an die fernöstlichen Glaubenslehren und meint zu Billy "die Kugel, wenn sie dich wirklich treffen soll, ist schon längst abgefeuert". Eine Art Hoffnung inmitten dieser PR-Kampagne mit vielen Geschäftemachern, die nur darauf lauern Money zu machen - Ang Lees Film handelt von Krieg und von Religion, von Football und von der Glotze. Aber auch von Heimat, von Familie, Freundschaft und Liebe. Während des ereignisreichen Tages lernt er die engelsgleiche Cheerleaderin Faison (makenzie Leigh) kennen. Sehr viel Augenkontakt führt zu Küssen hinter den Kulissen und Billy würde gerne mit diesem Mädchen fliehen und glücklich alt werden. Doch er erkennt, dass das Mädchen vor allem den Helden in ihm liebt und nicht den Mensch mit Schwächen, der dahintersteckt. Zum Abschied gibts ein Kuss, die Telefon-Nummern werden ausgetauscht und sie verspricht ihm treuherzig für ihn zu beten und ihn wieder zu treffen. Auch die Schwester hat kein Glück den Bruder aus dem Militär zu holen. Am Ende entscheidet er sich für seine Kameraden. Wohl deshalb, weil er sonst keine Heimat mehr findet. Diese ist ihm fremd geworden und ähnlich künstlich aufgebauscht wie dieser Thanksgiving Day mit Fernehübertragung ist es nicht mehr - ein Land zwischen Frivolität und Bigotterie.
Immer wieder fällt ein einfallsreicher Schnitt auf - die Bravo Einheit läfut im Stadion durch eine wachsende Menschenmenge und dann wird übergangslos auf einen überfüllten Basar im Irak geschnitten. Jeder Passant könnte ein potentieller Angreifer sein und ein entlarvender Bezug zwischen beiden Szenarien ist hergestellt. Mit John Toll als Kameramann (Legenden der Leidenschaft, Braveheart, Der schmale Grat) wurde einer der besten seiner Zunft verpflichtet. Interessanterweise kann man "Die irre Heldentour des Billy Lynn" auch mit einigen Robert Altman Klassikern wie "Nashville" oder "Eine Hochzeit" in Verbindung bringen. Dessen Stärke war die Inszenierung eines Events mit vielen kleinen Episoden, die Rückschlüsse auf das Große Ganze geben. Hier in dieser gezeigten Entertainment-Maschine mit Pyrotechnik und Marschmusik ist es ebenso, der entfernte Krieg wird zu einem Stück Popkultur, der Soldat zu einem begehrten Popstar für einen Tag. Für mich hat "Die irre Heldentour des Billy Lynn" Potential zum Film des Jahres.
Ben Fountain, arrivé assez tard à l'écriture, s'est vite avéré être un très bon nouvelliste. Auteur pour l'instant d'un seul recueil, fort réussi, mais datant déjà d'il y a quelques années - Brief Encounters with Che Guevara: Stories / Brèves rencontres avec Che Guevara]] - j'attendais sa nouvelle livraison. Il vient donc de signer un 1er roman, Billy Lynn's Long Halftime Walk / Fin de mi-temps pour le soldat Billy Lynn]], et en dépit des quelques petits défauts que l'on pourra y trouver, la déception n'est pas au rendez-vous.
C'est bien sûr l'ambition qu'il faut tout d'abord saluer. Si les récits - plus ou moins bruts de décoffrage - et essais autour des guerres extérieures des Etats-Unis ont pullulé ces dernières années, il y a finalement eu encore assez peu de tentatives de les approcher frontalement par le roman. Certes, les anciens combattants d'Afghanistan ou d'Irak font désormais partie des personnages attendus de la fiction américaine, en littérature ou au cinéma - cf. par exemple l'intéressant personnage de The Wilding / Le Canyon de Benjamin Percy, dont le retour au pays est appréhendé de façon relativement complexe - mais peu de romans se sont colletés directement et largement à la façon dont ceux-ci sont perçus et à l'usage pervers que l'on en fait.
Le récit est simple (voir aussi description ci-dessus). De retour au pays, où un 'Victory Tour' a été organisé en leur honneur et afin de remonter le moral d'une nation qui commençait à se poser des questions sur la validité de la guerre en Irak, les huit soldats de l'escouade Bravo sont ballotés d'un endroit à l'autre, jusqu'au stade de Dallas où ils vont être exhibés devant la foule reconnaissante pendant la mi-temps. Flanqués d'un producteur hollywoodien sur le retour qui a acquis les droits de leur histoire et essaie à grand peine de trouver fonds et partenaires, ils évoluent dans un barnum qui les dépasse, heureux d'être là - ils sont célébrés, vont pouvoir rencontrer les pom-pom girls et côtoyer Beyoncé - mais aussi passablement largués devant les questions qu'on leur pose et les rôles qu'on leur assigne. La focale est plus particulièrement fixée sur Billy Lynn, Texan de 19 ans dont l'intervention a été cruciale pendant 'l'événement de Al-ansakar', qui en a fait des héros : le personnage est idéal au sens où il a commencé un processus de maturation accéléré qui l'amène à se poser quelques questions essentielles, rendues d'autant plus aiguës par les attentes des uns et des autres une fois de retour au pays.
La grande réussite du roman de Ben Fountain tient sans doute au fait que, tout en étant justement assez frontal, il a tout de même pris quelques biais nécessaires et soigneusement évité les écueils que l'on pouvait craindre sur la question. Tout d'abord, celui qui consisterait à construire ses personnages pour en faire de simples prétextes à dénonciation. Non pas qu'il ne dénonce pas, mais s'il y a bien une cible, elle se trouve plutôt dans la façon qu'ont les Etats-Unis et son peuple de recycler la notion d'héroïsme jusqu'à plus soif, et à presser le jus de ses héros jusqu'à la dernière goutte (ceux-là comme d'autres). Il ne s'agit pas pour Ben Fountain d'orchestrer des révélations qui viseraient à montrer à quel type d'exactions se livreraient les soldats en Irak ou ailleurs, ou d'opposer de manière un peu binaire la volonté d'aller 'faire le bien' et les résultats peu glorieux auxquels la présence américaine à l'extérieur a pu aboutir. Si tout cela peut émerger ici ou là à l'occasion d'un dialogue ou d'une rumination du personnage, Ben Fountain a pris le parti de montrer ses personnages 'après la bataille' : savoir si leur action a effectivement été héroïque ou non ne l'intéresse qu'en tant qu'elle est reflétée par les soldats eux-mêmes et les civils américains qui entrent en contact avec eux - jamais décrit pour lui-même, l'acte auquel ils se sont livrés nous est restitué par bribes, uniquement par reflet à un moment donné. Le roman ne laisse donc jamais entendre que ces héros nationaux n'en sont pas : si doute il y a, il émane des personnages eux-mêmes, ou du fossé existant entre ce que les soldats semblent avoir fait et la façon dont on les exalte au-delà de toute proportion (mais jusqu'à un certain point). Plongé dans un maëlstrom, ils se retrouvent comme hors sol, alors même qu'ils reviennent à la maison.
Attentif à ses personnages et doté comme nombre de romanciers américains d'une bonne oreille, Ben Fountain les fait parler avec une certaine véracité. Il prête également à son personnage principal des moments de réflexion, de doute et de confusion qui lui permettent de faire affleurer à la conscience des liens qu'il n'aurait pas tissés autrement. Si Ben Fountain n'évite pas toujours de donner l'analyse clés en mains et verse parfois dans un certain didactisme (mais sur quelques lignes, jamais en tartinant), il arrive le plus souvent à soulever nombre des traits qui définissent ce qu'aux Etats-Unis on appelle 'the culture' (que l'on pourrait traduire par le contexte / l'environnement culturel). Arrachés un temps à ce bain, les soldats de retour sont plongés dans une lessiveuse qui, comprennent-ils plus ou moins confusément, n'a rien de différent de celle dans laquelle les Américains baignent en permanence : consumérisme, recyclage commercial, récupération tous azimuts par une industrie du divertissement protéiforme, exaltation de valeurs que l'on foule aux pieds dès que son intérêt bien compris n'est pas servi au mieux, etc.
Si le roman n'est donc pas exempt de petits défauts - volonté de trop en dire à certains moments, idées un peu plus faibles dans le traitement de la façon dont Billy rencontre l'amour auprès d'une pom-pom girl attendrie, variations sur le thème un peu redondantes - il trouve le bon équilibre entre sa dimension picaresque, ses quelques poussées grotesques et l'examen de son jeune personnage ébranlé. Vendu comme le "Catch 22 de la guerre en Irak", ce roman n'est en fait pas une charge contre l'absurdité de la guerre comme pouvait l'être celui de Joseph Heller. Moins crépitant et hénaurme, d'une structure moins élaborée, moins répétitif et plus subtil aussi, il vise avant tout le malaise dans 'la culture' américaine. C'est en cela aussi qu'il constitue une proposition originale, qui a trouvé sa forme propre, caracolante à certains moments et réflexive à d'autres, dont l'ambition est le plus souvent servie au mieux par les choix stylistiques opérés. Ce roman a ses quelques petits défauts, mais je tiens à saluer une réflexion et une ambition romanesque qui, sans être fracassantes, sont plus que jamais de salubrité publique outre-Atlantique.
Dans cette adaptation de 2016, les angles ont sans surprise été un peu arrondis, tout en conservant l’essentiel. Assez fidèle au roman, le script mêle les temporalités, conservant en son cœur l’évolution du groupe de soldats de retour au pays. On sait que, même dans les meilleurs de ses films, Ang Lee a tendance à émousser un peu les contours. Ou mettons que l’on ne sait pas toujours si son plus grand défaut - un manque de tranchant qui est un peu trop souvent synonyme de mollesse - n’est pas en fait sa plus grande qualité : une certaine douceur dans l’approche qui le distingue de nombre de ses collègues. Cela est même le cas dans ses opus où l’on n’attendrait pas une telle douceur, comme par exemple dans Ride with the Devil / Chevauchée avec le diable (1999). C’est ici la même chose : on s’attend à une satire assez saignante et, sans escamoter complètement l’aspect satirique évidemment, ce sont finalement les aspects les plus tendres du roman qui l’emportent. La douceur dans l’approche dont je parlais plus haut est d’autant plus de mise qu’elle se lit tout le temps sur le visage juvénile de Joe Alwyn, vraie trouvaille de ce film, dont le physique et les expressions cadrent donc totalement avec la vision toujours humaniste et jamais méchante du metteur en scène. On pourra donc d’un côté regretter que le film ne soit pas plus mordant, tout en reconnaissant de l’autre la marque de son metteur en scène, qui ne peut s’empêcher de tout regarder avec une mesure d’intérêt, de compréhension, voire de compassion. Cette vision trouve en l’espèce ses limites, et on peut se dire que le croquis tranchant d’un grand satiriste porterait plus ici et là, mais on peut pas vraiment reprocher à Ang Lee sa volonté de ne pas céder à la caricature et de tenter de conférer à ses personnages, même les plus faciles à épingler, quelque complexité. Pour le reste, étant donné que très peu de personnes peuvent voir le film comme il a été conçu, il est difficile de juger au mieux de la réussite esthétique du film (cf. mes remarques sur l’édition ci-dessous).
Même un peu édulcoré, même un peu trop tendre, on retrouve donc le cœur de ce qui fait le roman. Certes, pour ce qui est du retour au pays de soldats obligés de vendre leur statut de héros malgré eux, on avait vu dix ans avant un film plus riche - Flags of Our Fathers / Mémoires de nos pères, de Clint Eastwood (2006) - mais d’une part le contexte n’est pas le même, d’autre part la comparaison permet de souligner plus encore à quel point de ce point de vue - celui du la fabrique du héros et du recyclage à tout crin sur fond de spectacle - on peut mesurer constantes et aggravations aux États-Unis. On aura en outre beaucoup vu depuis de personnages, de retour d’Irak ou d’ailleurs, frappés de syndrome post-traumatique. L’aspect le plus intéressant de ce film résidant dans le fait qu’il brasse un peu tout cela sans choisir de traiter seulement un ou deux sujets, de la même façon qu’il ne choisit pas entre l’intérêt pour ses personnages un peu perdus et la satire d’une culture à la dérive. Il n’y a donc, je crois, pas lieu de lui reprocher son côté un peu fourre-tout : comme le roman, il cherche plus à rendre compte d’un certain esprit du temps, dans un pays qui pense défendre des valeurs ancestrales et s’avère en fait complètement déboussolé, qu’autre chose. C’est ce qui le rend singulier, en dépit de ses quelques défauts et même si la focalisation sur les guerres extérieures des États-Unis commence à s’éloigner un peu à présent.
L’interprétation est dans l’ensemble très bien. Je parlais plus haut de Joe Alwyn : il a depuis surtout eu des seconds rôles, espérons pour lui que sa carrière va vraiment pouvoir décoller. Mention spéciale à Garrett Hedlund, qui m’a semblé ici vraiment excellent.
ÉDITION BLU-RAY FRANÇAISE OU BRITANNIQUE SONY (2017)
Presque personne n’a pu voir ce film en salle comme il aurait dû être vu, étant donné qu’il est le premier à avoir été tourné à 120 images par seconde. Il existe une édition 4K-UHD qui permet apparemment d’être un peu plus près de ce que cela donne (à 60 images seconde), et plusieurs commentateurs font l’éloge du résultat. Il existe également un blu-ray 3D. Je n’ai pour ma part fait que voir la version 2D en salle et le blu-ray simple dans mon salon, je ne me prononcerai donc pas sur ce que tout cela peut apporter. Le master du blu-ray donne en tout cas satisfaction, même si de toute évidence certains choix esthétiques sont tributaires d’options hyperréalistes qui ne sont que très modérément restituées (et ne l’étaient donc pas plus dans les salles). Le blu-ray britannique propose le même master très correct, mais pas de français. Attention en choisissant son édition, donc.
Les suppléments ne sont pas inintéressants, aussi bien pour la partie technique (ce qui était nécessité étant donné les caméras HD utilisées) que pour l’entraînement des comédiens. Une petite dizaine de minutes de scènes coupées complète bien le tout.
Par contre pour le son il faut être en VO (Dolby Atmos ou True HD 7.1) car la VF est en simple Dolby Digital 5.1 sur la galette 4K : incompréhensible !! Sur le BR HD, la VF est par contre en DTS HD Master audio.
Mais l'image 4K est un tel top demo (je suis vraiment bluffé), que franchement c'est le seul BR tirant pleinement partie des réelles possibilités de l'image 4k.
Après l'histoire, on aime ou on n'aime pas, ça c'est un jugement perso... Un peu cliché (aurait pu mieux faire), mais bon moi j'ai bien aimé.
Ein junger GI wird auf einmal mit seinem Zug zum Helden und zu Hause als solcher präsentiert. Aber das er und sein Zug nur Marketinginstrumente sind wird immer klarer.
Der Film ist sicher keine einfache Kost und regt an vielen Stellen an, einfach zu reflektieren in welch wahnwitziger Welt wir alle leben. Und er zeigt die nackte Wahrheit. Krieg wird nicht geführt für Gerechtigkeit, er wird geführt für wirtschaftliche Interessen. Und die, welche ihn an vorderster Front führen, sind eigentlich nichts wert.
Der Film ist an keiner Stelle langweilig oder unlogisch. Aber man muss sich schon auf ihn einlassen. Er lässt offen welche Meinung man zu der Thematik haben sollte. Am Ende muss sich jeder selber fragen was im Leben wichtig ist.
Rund um aber ein sehr guter Film. Aber sicherlich nichts für die lustige oder Actionreiche Abendunterhaltung.
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